Und die Welt wird bunt! Wie die Farbe in den Alltag kam

Ausstellung vom 18. Mai bis 7. September 2014

Farben bestimmen unser Leben. Ob bewusst oder unbewusst, Farben spielen in allen Bereichen des Alltags eine große Rolle. Ob wir unsere Kleidung in unserer Lieblingsfarbe auswählen, eine Tomate nur essen, wenn Sie tiefrot, also auch reif genug, ist, wenn uns Verkehrsschilder und Ampeln mit ihren Signalfarben warnen oder wir aus Solidarität politisch „Farbe bekennen“. Farben sind überall, helfen uns bei der Orientierung, sind Kommunikationsmittel und soziokultureller sowie ästhetischer Ausdruck unserer individuellen und kollektiven Identität.

Seit jeher färbt der Mensch die Objekte in seiner Umgebung. Lange war dies ein teurer und aufwändiger Prozess, weshalb nur dort gefärbt wurde, wo die Dinge besonders wertvoll und bedeutend waren oder die farbige Kennzeichnung unabdingabr, beispielsweise bei Uniformen.

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte die Wissenschaft synthetische Farbestoffe. Dieser Durchbruch erlaubte es in relativ kurzer Zeit, Fabrstoffe nahezu beliebig verfügbar zu machen. Die Welt wurde bunt.

Die historische Farbstoffsammlung der Hochschule Niederrhein steht dabei als herausragendes, vielteiliges Ausstellungsobjekt im Mittelpunkt. Erstmalig überhaupt wird diese Sammlung nun wissenschaftlich erfasst und erforscht.

Davon ausgehend sollen diverse Themenfelder in Bezug auf den Zusammenhang zwischen Farben und Alltagsleben interaktiv und anschaulich spannend dargestellt werden.

Farben bestimmen unser Leben. Ob bewusst oder unbewusst, Farben spielen in allen Bereichen des Alltags eine große Rolle. Ob wir unsere Kleidung in unserer Lieblingsfarbe auswählen, eine Tomate nur essen, wenn Sie tiefrot, also auch reif genug, ist, wenn uns Verkehrsschilder und Ampeln mit ihren Signalfarben warnen oder wir aus Solidarität politisch „Farbe bekennen“. Farben sind überall, helfen uns bei der Orientierung, sind Kommunikationsmittel und soziokultureller sowie ästhetischer Ausdruck unserer individuellen und kollektiven Identität.

Seit jeher färbt der Mensch die Objkete in seiner Umgebung. Lange war dies ein teurer und aufwändiger Prozess, weshalb nur dort gefärbt wurde, wo die Dinge besonders wertvoll und bedeutend waren oder die farbige Kennzeichnung unabdingabr, beispielsweise bei Uniformen.

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte die Wissenschaft synthetische Farbestoffe. Dieser Durchbruch erlaubte es in relativ kurzer Zeit, Fabrstoffe nahezu beliebig verfügbar zu machen. Die Welt wurde bunt.

Die historische Farbstoffsammlung der Hochschule Niederrhein steht dabei als herausragendes, vielteiliges Ausstellungsobjekt im Mittelpunkt. Erstmalig überhaupt wird diese Sammlung nun wissenschaftlich erfasst und erforscht.

Davon ausgehend sollen diverse Themenfelder in Bezug auf den Zusammenhang zwischen Farben und Alltagsleben interaktiv und anschaulich spannend dargestellt werden.

Eine Ausstellung in Kooperation mit:

Hochschule Niederrhein

Krefeld-Mönchengladbach

iwm/kmrc

Leibniz-Institut für Wissensmedien 

Konwledge Media Research Center

Tübingen